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Noch ist das Photovoltaik-Jahr 2009 nicht vorüber, doch die Branche plant bereits für das kommende Jahr. Mit unseren Preisen können wir Ihnen bereits zwei Monate vor Ablauf des Jahres sehr attraktive Einkaufskonditionen für den Beginn des Folgejahres einräumen. Auf die genannten Bruttopreise erhalten Sie einen Rabatt. Die für 2010 absehbare Degression der Einspeisevergütung wird durch diese Preissenkungen und den frühen Inbetriebnahmezeitpunkt ausgeglichen. Wir sichern Ihnen damit bereits heute Konditionen zu, die Ihnen eine Angebotserstellung für das 1. Quartal 2010 mit gleichbleibender Wirtschaftlichkeit ermöglichen. Damit Sie Ihren Betrieb auch im 1. Quartal 2010 optimal und sicher auslasten können, bestätigen wir gern schon jetzt Ihre Aufträge mit entsprechend niedrigeren Preisen. Bitte platzieren Sie Ihre Bestellungen unbedingt möglichst zeitnah, denn bei uns ist der Auftragsbestand für Januar und Februar bereits sehr hoch. Die Nachfrage zum Ende 2009 liegt inzwischen sowohl bei Solarmodulen als auch bei Wechselrichtern und Montagegestellen deutlich über den Produktionskapazitäten der Hersteller. Davon sind jetzt auch die meisten Premiumprodukte unserer Lieferanten betroffen. In Anbetracht der vorliegenden Bestellungen sind auch wir für 2009 praktisch total ausverkauft. Als einzige Ausnahme sind noch in begrenzter Stückzahl die neuen CIS-Module von AVANCIS verfügbar.
Förderungsmöglichkeiten 1. Bundesförderung: Kfw Darlehen KfW - Bank Beratungszentrum CO2 Minderungsprogramm Behrenstraße 31 - Laufzeit 10 Jahre 10 177 Berlin - 3,62 % eff. Zinssatz Tel.: 030 / 202 64-5050 oder www.kfw.de - Laufzeit 20 Jahre - 3,79 % eff. Zinssatz Anträge hat jede Hausbank. Aktuelle Zinssätze bitte bei der Hausbank oder direkt bei der KFW erfragen. UmweltBank AG UmweltBank AG - Laufzeit 10 Jahre Solarkredit-Team - 5,11 % eff. Zinssatz Herr Kleiser - Kredit schneller zur Verfügung Laufentorgraben 6 90 489 Nürnberg Tel:: 0911 / 53 08 -195 Anträge beziehen über die Hausbank 2. Landesförderung: Landesinstitut für Bauwesen Des Landes NRW - Aussenstelle Dortmund - Postfach 10 25 43 44025 Dortmund 3. Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG):
Veröffentlichung der tatsächlichen Degression im Bundesanzeiger beachten!
News: Nach einem Entwurf der Wirtschaftspolitiker von Union und FDP, welcher der Nachrichtenagentur Reuters vorliegt, will die künftige Bundesregierung bis zum Jahresende einen Gesetzesentwurf vorlegen, in dem neue Vergütungssätze und Förderbedingungen für die Photovoltaik festgelegt werden. Geplant ist, das komplette EEG schon im kommenden Jahr zu überprüfen, ursprünglich war dies erst für 2011 vorgesehen. Die vorgezogene Klärung soll der Branche Planungssicherheit verschaffen, heißt es. Die Änderungen sollen Medienberichten zufolge Kürzungen der Photovoltaik-Förderung ab Mitte kommenden Jahres enthalten, betroffen davon sind laut der Arbeitsgruppe Umwelt von Union und FDP allerdings nur Fördermittel für Freiflächenanlagen, nicht die für auf Dächern montierte Anlagen. Laut der Financial Times Deutschland haben sich Union und FDP auf eine Kürzung der Förderung zum 1. Juli 2010 geeinigt. Geplant ist außerdem die stärkere Förderung von Photovoltaik-Anlagen auf “versiegelten oder vorbelasteten Flächen”, also z.B. Konversionsflächen oder Mülldeponien. Dem Bericht zufolge will die zukünftige Koalition zum 1. Oktober 2011 neue Vergütungssätze für Ökostrom einführen. Diese sollen in Abhängigkeit von der technologischen Entwicklung variieren, um eine Über- oder Unterförderung zu verhindern. 4. Kommunale Förderungen: Fragen Sie bitte bei Ihrem Energielieferanten nach. In den meisten Fällen sind diese Förderungen eingestellt. Der Grund ist, dass die Solaranlage nach 10 - 12 Jahren wirtschaftlich ist. 5. BAFA Förderung:
Nach dem vereinfachten Verfahren können für folgende Investitionen Anträge gestellt werden. Solarkollektoren für die Warmwasserbereitung bis 40 m² installierter Bruttokollektorfläche: Die Förderung beträgt 60,00 Euro je m² installierter Bruttokollektorfläche, mindestens jedoch 410,00 Euro. Solarkollektoren für die kombinierte Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung, für die Bereitstellung von Prozesswärme und zur solaren Kühlung bis 40 m² installierter Bruttokollektorfläche: Die Förderung beträgt 105,00 Euro je m² installierter Bruttokollektorfläche. Erweiterung einer bestehenden Solaranlage45 Euro je qm zusätzlicher Kollektorfläche Basisförderung Biomasse - luftgeführten Pelletofens von 8 kW bis 100 kW oder eines Pelletofens mit Wassertasche von 5 kW bis 100 kW - Pelletkessels von 5 kW bis 100 kW - Pelletkessels von 5 kW bis 100 kW mit neu errichteten Pufferspeicher mit min. 30 l / kW - Anlage zur Verfeuerung von Holzhackschnitzeln von 5 kW bis 100 kW mit einem Pufferspeicher von min.30 l /kW Scheitholzvergaserkessels von 15 kW bis 50 kW Basisförderung Wärmepumpe Errichtung einer Luft / Wasser – Wärmepumpe Errichtung einer Wasser / Wasser oder einer Sole / Wasser – Wärmepumpe Mit diesen Fördersätzen wird der aktuellen Marktentwicklung und der starken Nachfrage nach den geförderten Technologien Rechnung getragen. Beispiel: Brauchwassererwärmung mit Heizungsunterstützung
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Detailierte Informationen zur Solartechnik finden Sie
hier  als PDF*
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